Dienstag, 15. Juni 2010

Grüner NRW-Landtagsabgeordneter Arif Ünal fordert Abschaffung der Eidesformel "zum Wohle des deutschen Volkes".

Von den deutschen Qualitätsmedien völlig unkommentiert demonstrierte der taufrisch in den nordrhein-westfälischen Landtag gewählte Grünen-Abgeordnete Arif Ünal am 09.06.2010 direkt zu Beginn der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Landtages, wie es um die Integrationswilligkeit vieler muslimischer Migranten bestellt ist. Der seit 30 Jahren in Deutschland lebende und offensichtlich der deutschen Sprache noch immer nicht so richtig mächtige Ünal möchte in Zukunft bei der Eidesformel anstatt "zum Wohle des deutschen Volkes" lieber "zum Wohle der Bevölkerung in NRW" sagen. Als ob es in Deutschland angesichts der Wirtschaftskrise keine echten Probleme gäbe!



Während bei den Grünen früher "grün" für Umweltschutz und Ökologie stand, scheint die Parteifarbe zusehends als Symbol für das Grün eines in die europäische Kultur nicht integrationsfähigen Islams zu stehen. Doch nicht nur bei den Grünen tummeln sich vermehrt zwielichtige Gestalten.

Seit dem Aufbringen des "Gaza-Hilfskonvois" durch die israelische Armee steht fest, dass auch bei der Linkspartei zahlreiche Abgeordnete zugleich Unterstützer bzw. Mitglieder extremistischer Organisationen sind.


Selbst die durch den CDU-Präsidentschaftskandidaten Wulff zur Sozialministerin gemachte Aygül Özkan legte wenig Integrationsfreude an die deutsche Kultur an den Tag, als sie mehr Richter mit Migrationshintergrund forderte da ihrer Auffassung nach deutsche Richter eine "fremde Autorität" gegenüber straffällig gewordenen Migranten darstellen.


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