Dienstag, 7. April 2009

Kenia: Muslime begehen Foltermord an Christen

Ostern - das höchste Fest der Christenheit wird am kommenden Wochenende gefeiert. Während die wahre Bedeutung des Osterfestes in Deutschland immer mehr in Vergessenheit gerät und gläubige Menschen offiziell eher als unrealistische Tagträumer angesehen werden, zeigen uns Meldungen aus anderen Ländern, wie gefährlich das Bekenntnis zum Christentum werden kann.

Die Evangelische Karmelmission berichtet in ihrem aktuellen Osterrundbrief von einem zum Christentum konvertierten Mann aus dem Norden Kenias, der von Muslimen grausamst ermordet worden war. Vor laufender Kamera wurde der junge Christ bei lebendigem Leib gehäutet, während man von ihm verlangte, zum Islam zurückzukehren. Da er sich weigerte, wurde er auf diese barbarische Art und Weise letztendlich zu Tode gefoltert. Als Warnung und Abschreckung vor einer weiteren christlichen Missionstätigkeit in Kenia wurde dieses Video an die Evangelische Karmelmission gesandt.

Während US-Präsident Barack Obama aktuell die Freundschaft zum Iran sucht, wird Kenia hauptsächlich durch den Iran islamisiert und immer mehr in einen muslimischen "Gottesstaat" verwandelt. Aber was soll das für ein Gott sein, der seine Untertanen mit Gewalt zur Gefolgschaft zwingt und ihnen somit den freien Willen nimmt? Mit Zwang konnte in der Vergangenheit noch kein Herrscher, Diktator oder Gott erfolgreich bestehen. Auch die Christen mussten dies lernen, und ihr falsches mittelalterliches Gottesbild, wodurch Kreuzzüge, Inquisition und Judenverfolgungen möglich wurden, auf den Ursprung des Christentums zurückführen: die Bibel. Wie ein roter Faden zieht es sich durch sämtliche 66 Bücher der Bibel: Gott will nur Freiwillige, die aus Liebe handeln. Mit Menschen, die andere durch Gewalt und Hass zum Glauben zwingen wollen, will er nichts zu tun haben!
51 Es geschah aber, als sich die Tage seiner Aufnahme erfüllten, da richtete er sein Angesicht fest darauf, nach Jerusalem zu gehen. 52 Und er sandte Boten vor seinem Angesicht her; und sie gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, um für ihn Unterkunft zu bereiten. 53 Und sie nahmen ihn nicht auf, weil sein Angesicht nach Jerusalem hin gerichtet war. 54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sprachen sie: Herr, willst du, dass wir sagen, dass Feuer vom Himmel herabfallen und sie verzehren soll? 55 Er wandte sich aber um und schalt sie. [Andere Handschriften fügen hinzu: Wisst ihr nicht, welchen Geistes ihr seid? Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, Menschenseelen zu verderben, sondern zu retten.] 56 Und sie gingen nach einem anderen Dorf.
(Lukasevangelium 9, 51-56)
Diese gewonnene Erkenntnis und Freiheit müssen wir in Europa sowie Amerika bewahren, und aus unserem "Dornröschenschlaf der falschen Toleranz" erwachen. Sonst kann es bald lebensgefährlich werden, in einem "Gottesstaat" aufzuwachen und dabei einer falschen Minderheit anzugehören.