Montag, 31. August 2009

Zweifel an der Mondlandung finden neue Nahrung

Gab es Bäume auf dem Mond? Zugegeben, eine reichlich eigenartige Frage. Jedes Kind weiß wohl inzwischen, dass der Mond keine Atmosphäre besitzt, und schon allein deshalb kein pflanzliches Leben auf seiner Oberfläche existieren kann. Auch die extremen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht machen organisches Leben praktisch unmöglich.

Eine Untersuchung eines im niederländischen Staatsmuseum in Amsterdam ausgestellten Stück Mondgesteins durch Geologen der Universität Amsterdam hat nun jedoch ergeben, dass es sich dabei eindeutig um ein Stück versteinertes Holz handelt. Diese Nachricht schlug natürlich ein wie eine Bombe, und Verschwörungstheoretiker, welche die Mondlandung für eine Hollywoodinszenierung halten, klopften sich gegenseitig mit den Worten "wir haben's ja immer gewusst" auf die Schultern.

Schon frühere Analysen diverser Stücke Mondgestein hatten ergeben, dass diese irdischen Steinen verdächtig ähnlich waren. Doch für diese Feststellung hatte man rasch eine Erklärung parat: Die junge Erde sei in ihrer Entstehungsphase von einem "marsgroßen Objekt" getroffen worden, wodurch ein gewaltiges Stück der "Ur-Erde" weggesprengt worden sein soll. Aus diesem Stück sei schließlich unser Mond entstanden.

Doch versteinertes Holz vom Mond ist ein Ding der Unmöglichkeit. Ob die Mondlandung nun tatsächlich stattgefunden hat oder ob es sich dabei um den größten Betrug in der Menschheitsgeschichte handelt, lässt sich dadurch natürlich nicht klären. Fest steht jedenfalls, dass der damalige US-Botschafter, der den Niederländern 1969 dieses Stück "Mondgestein" feierlich überreichte, mehr als nur eine Nation auf den Arm genommen hat...

Quellen: Kopp-Verlag bzw. Grenzwissenschaft-Aktuell

Update 01.09.2009: Ein weiterer Bericht, wonach in der Vergangenheit bereits schon mehrmals irdische Überreste (z. B. sogar Insekten und lebende Bakterien) in angeblichem Mondgestein nachgewiesen wurden. Dabei stellt sich nur die Frage, ob dieses Material trotz zahlreicher Gegenmaßnahmen nicht erst auf der Erde vor der Archivierung verunreinigt wurde. Sollte die bemannte Mondmission tatsächlich nur ein "Hollywoodspektakel" gewesen sein, hätte doch die NASA mit Sicherheit das ganze Spektakel mittels echtem, aus unbemannten Mondmissionen stammenden, Mondgestein als Wahr dargestellt.

Samstag, 29. August 2009

Christlicher Menschenrechtler in Pakistan unschuldig im Gefängnis

Person "X" schreibt Islamgelehrten "I" eine SMS, in der Mohammed beleidigt wird. Dieser beschuldigt daraufhin Christ "C", welcher daraufhin auch prompt ins Gefängnis geworfen wird ... Unmöglich? In Pakistan schon:
In Pakistan kann schon die Benutzung eines Mobiltelefons dazu führen, dass Christen ihre Freiheit verlieren. So genügte eine SMS-Botschaft von einer unbekannten Person mit blasphemischen Aussagen über Mohammed, um den Christen und Menschenrechtler Hector Aleem festzunehmen.
Der Em­pfänger der Nachricht war der Islamgelehrte Tahir Iqbal aus der Stadt Rawalpindi. Obwohl Aleems Handy-Nummer nicht mit jener des SMS-Absenders übereinstimmte, blieb er in Gefangenschaft.

Landstreit als Hintergrund

Bei einem Konflikt zwischen Christen und islamischen Angestellten der städtischen Wasserversorgungs- und Gesundheitsbehörde nutzte der Islamgelehrte die Nachricht dazu, Hector Aleem zum Schweigen zu bringen. Als Präsident der Menschenrechtsorganisation “Peace Worldwide” hatte sich Aleem für die Sache der Christen engagiert: Die beiden Parteien stritten um ein Grundstück. Den Christen sollte das Stück Land, auf dem sich auch ihre Kirche befand, weggenommen werden.

Um Aleem gewissermaßen auszuschalten, beschuldigte der Islamgelehrte den Menschenrechtler, die SMS-Nachricht verfasst zu haben.

Beweise fehlen

Die Beweisfindung gegen Hector Aleem verlief äußerst harzig. Denn erst zwei Monate nach der Beschuldigung wurde Hector Aleem festgenommen und ins Gefängnis von Adiyala verschleppt.

In der Haftanstalt durfte er keine Besuche empfangen, nicht einmal von seinen Angehörigen. Trotz schlechter Gesundheit bekam er auch keine Medikamente. Bei der Verhandlung Anfang März 2009 konnte nachgewiesen werden, dass die Handy-Nummer des Anrufers weder mit der Handynummer von Hector Aleem noch mit den Nummern irgendwelcher Mitarbeiter des Hilfswerks “Peace Worldwide” übereinstimmte.

Fragwürdiges Urteil

Obwohl stichhaltige Beweise fehlten, entschied Richter Mustafa Tanveer bei der Verhandlung Ende April 2009, dass der Angeklagte nicht freikommen dürfe – nicht einmal auf Kaution. Der Richter begründete sein Urteil damit, dass er den Christen Hector Aleem schützen wolle. Die gegen Aleem ursprünglich erhobene und nun völlig unhaltbar gewordene Anklage der “Blasphemie gegen Mohammed” ließ der Richter zwar fallen. Er warf ihm jedoch “Anstiftung zur Blasphemie” vor. Es sei nicht auszuschließen, so Richter Tanveer weiter, dass Hector Aleem tatsächlich Blasphemie begehen würde, falls er freikäme. Bei der Frage, wer denn nun tatsächlich verantwortlich gewesen sei für die belastende SMS-Nachricht, machte der Richter eine überraschende Aussage. Neben dem Menschenrechtler wurde nun auch dessen Privatsekretär Basharat Khoker beschuldigt. Der Richter kam in seinem Urteil zum Schluss, dass Basharat Khoker der Übermittler der “blasphemischen” SMS-Botschaft gewesen sein soll.
Quelle: Christian Solidarity International mit einem Link zu einer Protestaktion bei der pakistanischen Regierung.


Internationale Protestaktion zeigt bei pakistanischer Regierung Wirkung

Dass Protestaktionen im Falle unschuldig verurteilter Christen durchaus Sinn machen, zeigt folgender Bericht aus Pakistan:
Die gute Nachricht, dass die beiden Christen James Masih und Buta Masih am 16. April 2009 vom Obergericht in Lahore, Pakistan, endlich freigesprochen wurden, hat uns außerordentlich gefreut. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass Protestaktionen Wirkung haben und Regierungen wie auch Gerichte aufhorchen lassen. CSI berichtete mehrmals über diese beiden Christen, und genau vor einem Jahr haben viele CSI-Freunde Protestkarten für diese beiden Gefangenen ans Obergericht in Lahore gesendet. Das Verfahren wegen “Blasphemie gegen den Koran” begann bereits im Oktober 2006. Khalil Tahir, ein mit CSI befreundeter Rechtsanwalt, setzte sich, selbst oft in Gefahr, intensiv für diese beiden Männer ein und brachte ihren Fall bis vor das Obergericht in Lahore. Nun wurden sie nach so langer Zeit endlich freigesprochen. Dank sei unserem Gott dafür.

Kurz nach ihrer Freilassung dankten sie CSI in einem ersten Statement für alle Gebete und den treuen Einsatz für sie.
Quelle: Christian Solidarity International


Freitag, 28. August 2009

Stehen in der Türkei Pogrome gegen Christen unmittelbar bevor?

In Istanbul sind Häuser von Christen mit mysteriösen Farbmarkierungen versehen worden. Wer hinter dieser Aktion steckt ist momentan noch nicht bekannt.
In mehreren Stadtvierteln von Istanbul sind die Häuser von Christen mit farbigen Plaketten "markiert" worden. Innenminister Besir Atalay soll sich nun nach einer parlamentarischen Anfrage dazu äußern, wie türkische Medien meldeten. "Von wem sind diese Markierungen angebracht worden?", zitiert die Presse aus der Anfrage der Istanbuler Abgeordneten Sebahat Tuncel.
apa istanbul/ankara

Das Ministerium soll sich auch dazu äußern, ob entsprechende polizeiliche Ermittlungen und Maßnahmen eingeleitet worden sind. In den traditionell von Angehörigen der christlichen Minderheiten bewohnten Stadtvierteln Feriköy und Kurtulus wurden manche Häuser in jüngster Zeit mit grünen und roten Schildern gekennzeichnet. Sie sollen offenbar auf armenische und griechische Bewohner hinweisen. Die Etikettierung der Häuser falle mit Klagen christlicher Einwohner über vermehrte Belästigungen zusammen, stellte Tuncel in ihrer Anfrage fest.

Die Kennzeichnung christlicher Häuser weckt in Istanbul die Erinnerung an das Pogrom gegen die christlichen Minderheiten vom September 1955. Damals waren zuvor die Häuser und Geschäfte der Christen von nationalistischen Aktivisten markiert worden. Die EU-Kommission hat die Türkei wiederholt aufgefordert, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die prekäre Lage der nicht-muslimischen Bevölkerungsgruppen zu verbessern.

Quelle: Salzburger Nachrichten

Wer auch immer hinter dieser Aktion steckt: Es zeigt sich hier wieder deutlich, dass der Islam und somit auch die Türkei in Europa nicht integrationsfähig ist. Während in Deutschland die schrecklichen Verbrechen der NS-Vergangenheit aufgearbeitet werden, ist in der Türkei seines Lebens nicht mehr sicher, wer den Völkermord der Türken an den christlichen Armeniern anzusprechen versucht.

Ein weiterer Bericht zum Thema auf "Die Presse": --> Link

ARD stellt praktizierende Christen auf eine Stufe mit radikalen Islamisten

In letzter Zeit hat sich in Deutschland das öffentlich rechtliche Fernsehen immer stärker bemüht, den christlichen Glauben auf eine Stufe mit dem radikalen Islamismus zu stellen. Wie auch im folgenden Beitrag der ARD, wo aus friedlichen amerikanischen Baptisten und deren Hilfseinsätze im Irak plötzlich aus der Sicht der verantwortlichen Redakteure ein Kreuzzug gegen die Zivilbevölkerung konstruiert wurde. Man gewinnt leicht den Eindruck, Baptisten stecken in Wahrheit hinter dem (unheiligen) Irak-Kreuzzug des Ex-US-Präsidenten Bush. Missionare der Hilfsorganisation "Stimme der Märtyrer" werden gar auf eine Stufe mit der islamischen Terrororganisation Al-Kaida gestellt:



Traurig, dass jeder Deutsche, der ein "Rundfunkgerät vorhält", rechtlich durch die GEZ-Gebühr verpflichtet ist, derartig verlogenes Propagandamaterial zu finanzieren.

Gewaltbereitschaft von Migranten kann in Deutschland nicht mehr länger totgeschwiegen werden

Bisher wurde in Deutschland auf Grund "politischer Korrektheit" oftmals die Herkunft und religiöser Hintergrund von Straftätern verschleiert bzw. ganz verschwiegen. Wie z. B. auch im Fall eines durch einen irakischen Asylbewerber erstochenen 18-Jährigen Deutschen in Schöppingen.



Sat1 ging nun einen ganz anderen Weg und brachte einen Bericht über die Gewaltbereitschaft von Jugendgangs mit Migrationshintergrund: Hier wird nun der Öffentlichkeit suggeriert, dass Migranten zu kriminellen Handlungen "gezwungen" sind, um nicht zu verhungern bzw. ihre Familien unterhalten zu können:




Offensichtlich hat man bei Sat1 kurzerhand vergessen, welche staatlichen Unterstützungen (auch finanzieller Natur) in Deutschland zur Verfügung stehen, und dass hierzulande niemand zu verhungern braucht. Gerade diese Tatsache macht Deutschland als Einwanderungsland schließlich so beliebt.

Will seitens der Regierung niemand wahrhaben, dass durch die aktuelle Migrationspolitik nicht die Renten gesichert werden, sondern stattdessen ein handfester Bürgerkrieg importiert wird?

Donnerstag, 27. August 2009

Philipinischer Senator verbietet christliche Symbole

Während hierzulande und im Rest Europas muslimische Organisationen um jeden Preis das Tragen muslimischer Kleidung und Symbole in öffentlichen Einrichtungen durchsetzen wollen (im Privaten gehört es inzwischen sowieso schon längst zum alltäglichen Straßenbild), schlägt man auf den Philippinen einen ganz anderen Weg ein:

Senator Aquilino Piumentel Jr. (selbst röm. katholisch) führte "aus Rücksicht auf die muslimischen Mitbürger" für die Stadt Marawi und für die Provinz Lanao del Sur ein Verbot für das Tragen christlicher Symbole ein. Selbst an Kirchen müssen Kreuzzeichen entfernt werden und das Singen christlicher Lieder in der Öffentlichkeit ist ab sofort verboten.

Quelle: Manila Times, Jihad Watch

Mittwoch, 26. August 2009

Ägyptischer Priester muss um sein Leben fürchten

In Ägypten muss ein koptischer Priester um sein Leben fürchten, weil er in seinem Privathaus einen Gebetsraum einrichten will.
Dort will er zum Beispiel Trauungen und Trauergottesdienste für die 800 orthodoxen Dorfbewohner abhalten. Bisher führt er solche Feiern auf der Straße durch. Wegen der religiösen Nutzung beantragte er eine Genehmigung bei den staatlichen Sicherheitsbehörden. Dort wurde er angewiesen, zuerst die Zustimmung der Dorfältesten und muslimischen Führer einzuholen. Diese reagierten verärgert und verhängten eine Fatwa (religiöses Rechtsgutachten), die es erlaubt, den Priester zu töten. Nach der Verkündung des Todesurteils musste der Geistliche das Dorf verlassen, berichtet die in Frankfurt am Main ansässige Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).
Quelle: "Idea-Online"

Dienstag, 25. August 2009

Nigeria – Islamisten verüben Massaker an Christen

Im aktuellen August-Rundbrief der „Evangelischen Karmelmission“ berichtet ein Evangelist von einem Massaker an Christen in Maiduguri (Nord-Nigeria).

Am 26 Juli 2009 überfielen und töteten bewaffnete Anhänger der islamischen Gruppe „Boko Haram“ (d. h. „Bildung ist verboten“; der Koran ist die alleinige und einzige Quelle der Kultur und Bildung) zahlreiche Christen. Sie überfielen mehrere Kirchen während des Gottesdienstes und verbrannten dabei mehrere Pastoren bei lebendigem Leib. Ferner zwangen sie die Christen dazu, das islamische Glaubensbekenntnis auszusprechen. Wer sich weigerte zum Islam überzutreten, wurde die Kehle durchgeschnitten. Wer zum Islam übertrat, musste umgehend seinen neuen Glauben dadurch „bezeugen“, indem er gezwungen wurde, mit einem Schnellfeuergewehr auf Christen zu schießen.

Die islamischen Mörder drangen auch in die Häuser und Wohnungen der Christen ein. Wer öffnete, wurde sofort getötet. Wer nicht öffnete, dessen Haus wurde angezündet und bei lebendigem Leib verbrannt. Wer aus einem brennenden Haus zu flüchten versuchte, wurde ermordet.

Während diese Gruppe bereits 2006 anlässlich der in Dänemark veröffentlichten „Mohammed-Karikaturen“ 54 Kirchen in Brand gesteckt hatte und im Februar 2009 weitere Kirchen angegriffen und zerstört hatte, unternahm die Regierung nicht viel.

Bei den jüngsten Unruhen wurden jedoch sogar Polizeistationen und Regierungsgebäude angegriffen sowie mehrere Polizisten getötet. Daraufhin schritt die Regierung ein und machte Wohnviertel, in denen sich Mitglieder dieser Bewegung versteckten, dem Erdboden gleich. Dem nigerianischen Militär gelang es ebenfalls, den Führer dieser islamistischen Bewegung festzunehmen.

Trotzdem wird Nigeria wohl auch weiterhin ein lebensgefährliches Land für Christen bleiben.

Ein mit Vorsicht zu genießender Link zu diesen Vorkommnissen auf „Spiegel-Online“. Typisch für dieses atheistische deutsche „Qualitätsmedium“, wird das Massaker an den Christen jedoch vollkommen verschwiegen und man könnte beinahe den Eindruck gewinnen, die Islamisten wären die Opfer des Militärs:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,639154,00.html

Ein weiterer Bericht auf „Die Presse“, wobei zum Schluss ebenfalls der Eindruck erweckt wird, das Militär hätte gegen Menschenrechte verstoßen.

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/499867/index.do

Der englische „Guardian“ gibt sogar den Christen eine Teilschuld an den Ausschreitungen:

http://www.guardian.co.uk/world/2009/jul/27/boko-haram-nigeria-attacks

Hier journalistisch bessere Berichte auf „Tagesschau-Online“ und in englisch auf „BBC-Online“:

http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria132.html

http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8169359.stm

Forscher entdecken mögliche Ursachen des Bienensterbens

Ein mysteriöses Bienensterben beschäftigt weltweit derzeit die Wissenschaft. Forscher der US-Universität von Illinois haben nun eine Erklärung gefunden:
Sie entdeckten bei erkrankten Tieren eine ungewöhnlich große Menge von Bruchstücken der so genannten Ribonukleinsäure. Sie ist in Zellen maßgeblich an der Produktion von Eiweißen beteiligt, die bei erkrankten Bienen massiv gestört ist. Damit sind die Insekten auch anfälliger gegenüber anderen Umwelteinflüssen wie Pestiziden. Vermutlich sind Viren für die zerstörten Nukleinsäuren verantwortlich.
Quelle: RP-Online
Ob Viren, welche nach früheren Studien vermutlich durch Varroa-Milben übertragen werden, tatsächlich für die Störung Eiweißproduktion im Organismus der Bienen verantwortlich sind, konnte allerdings bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Die Hauptursache des mysteriösen Bienentod ausfindig zu machen, ist jedoch von essentieller Bedeutung: Sterben die Bienen, sind ebenso die für die menschliche Ernährung erforderlichen Kulturpflanzen vom Aussterben bedroht, weil diese nicht mehr bestäubt werden können.

Weiterführende Links:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/08/mogliche-ursache-des-bienensterbens.html

http://www.pnas.org/content/early/2009/08/21/0906970106

Freitag, 21. August 2009

Pakisten: Schwangere Christin erlitt nach Misshandlung durch Polizisten Fehlgeburt

Gewalt gegen Christen hat in Pakistan offenbar System: Verschiedenen Medien zu Folge wurde von Polizeibeamten eine schwangere Christin so schwer misshandelt, dass sie eine Fehlgeburt erlitt.
Farzana Bibi arbeitete als Haushaltshilfe im Haus eines wohlhabenden Moslems. Während einer Hochzeit, die in dem Haus stattfand, wurde Schmuck von einigen der weiblichen Verwandten gestohlen, woraufhin Farzana Bibi und eine moslemische Frau namens Rehana beschuldigt und festgenommen wurden. Beweise gab es jedoch keine. Aber damit fangen die Qualen für Farzana Bibi erst richtig an. Ihrem Mann Nazir zufolge, wurde sie von den zwei Polizeibeamten Zulfiqar und Akhter gefoltert und gedemütigt, obwohl sie diesen mitteilte, dass sie schwanger war. Sie wurde gegen ihren Willen ausgezogen und nackt durch die Polizeistation gezerrt. Obwohl Farzana sich über große Schmerzen beklagte, ignorierte die Polizei ihre Bitten und hielt sie für zwei weitere Tage in Haft. Erst als ihr Zustand kritisch wurde, brachte man sie in das Tehsil Headquarters Krankenhaus in Kharian, wo sie eine Fehlgeburt erlitt. Die moslemische Frau, die mit Farzana festgenommen wurde, wurde nicht angerührt, was für Farzanas Ehemann den Schluss nahelegt, dass die Tatsache, dass seine Frau Christin ist, ausschlaggebend für die menschenunwürdige Behandlung war.
Auch wenn wir nicht verifizieren können, ob Farzana, was den Diebstahl betrifft unschuldig ist, ist es absolut nicht hinzunehmen, dass sie von der Polizei auf eine Art und Weise misshandelt und gedemütigt wurde, dass sie eine Fehlgeburt erlitt.
Positiv ist nur, dass sie Behörden auf die Beschwerde von Nazir umgehend reagierten und die beiden schuldigen Beamten vom Dienst suspendierten. Beten wir für Farzana und Nazir, dass sie getröstet werden und diesen schrecklichen Verlust gut verarbeiten können.
Quelle: Christian Solidarity International Österreich

Auch andere Quellen berichten darüber:

http://www.idea.de/nachrichten/detailartikel/artikel/pakistan-polizisten-misshandeln-schwangere-christin.html

http://www.christiantelegraph.com/issue6551.html

http://www.aina.org/news/20090817161307.htm

http://www.realcourage.org/2009/08/pakistan-pregnant-christian-woman/

http://www.jihadwatch.org/archives/027272.php#respond

Christen werden weltweit immer mehr verfolgt

Mit dem wachrüttelnden Titel "Tod den Christen" erschien am 15. August dieses Jahres auf den Online-Seiten des Kopp-Verlags ein Artikel von Michael Grandt, der es auf den Punkt bringt: Das Christentum ist die gegenwärtig meist verfolgte Religion.

Experten der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und vom Institut für Religionsfreiheit schätzen, dass weltweit etwa 75 Prozent der aus religiösen Gründen Verfolgten und 80 Prozent der aus religiösen Gründen Ermordeten Christen sind. Keine andere Religionsgemeinschaft auf der Welt wird also stärker verfolgt.
Im Iran, in Saudi-Arabien oder Sudan wartet auf christliche Missionare und Konvertiten das Beil oder die Steinigung. In vergleichsweise gemäßigten Ländern wie Ägypten oder Algerien wandern zum Christentum übergetretene Ex-Muslime und Missionare in die Psychiatrie oder ins Gefängnis. Und in für islamische Verhältnisse fast liberalen Ländern wie Malaysia muss der Abfall vom Islam vom Gericht genehmigt werden. Doch solch eine Genehmigung hat noch kein Gericht jemals erteilt. Ähnlich steht es in Indonesien. Auch dort tritt weniger der Staat als Christenverfolger hervor, dafür aber ein Teil der islamischen Bevölkerungsmehrheit. In den vergangenen Jahren wurden mehrere tausend Kirchen von Islamisten abgefackelt, und immer wieder brandschatzen und terrorisieren Muslim-Milizen christliche Dörfer – um sich zu bereichern und das Land zu islamisieren. Nebenbei: Nicht nur die Täter, auch die Helfer bedrohter Christen dort sind oft Muslime.

In Staaten, in denen marxistische Diktaturen herrschen, nehmen die Fälle von Diskriminierungen, Folter und Gewalt ebenfalls dramatisch zu. Beispiele hierfür sind die Volksrepublik China, Nordkorea oder das ostafrikanische Eritrea.

Auch in Namen »Buddhas« oder »Krishnas« werden Christen verfolgt: In mehreren indischen Bundesstaaten hat die dort regierende Hindu-Partei BJP für christliche Missionare oder den Abfall vom hinduistischen Glauben Gefängnisstrafen eingeführt; in Indien wurden sogar mehrere evangelikale Prediger von Hindu-Fanatikern gelyncht.

Aus dem buddhistischen Myanmar ist bekannt, dass christliche Kinder zwangsbekehrt, in die Armee gezwungen und als menschliche Minenräumer verwendet wurden. In Sri Lanka drangen mehrfach buddhistische Mönche mit einer gewaltbereiten Meute in Kirchen ein und verprügelten die Gottesdienstbesucher.

Der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber, forderte in einem gestern auf "Idea-Online" erschienenen Artikel ein Ende dieser skandalösen Zustände:

Huber erinnert daran, dass im Jemen seit neun Wochen eine fünfköpfige Familie aus Deutschland verschwunden ist. Es handelt sich um den christlichen Entwicklungshelfer Johannes Henschel, seine Frau und ihre drei Kinder, die aus der Oberlausitz stammen. Mit ihnen waren drei junge Frauen entführt worden, darunter zwei deutsche Bibelschülerinnen, die ein Praktikum an einem Krankenhaus absolvierten. Sie wurden Mitte Juni ermordet aufgefunden. Auch ein britischer Ingenieur ist noch vermisst. Wie Huber schreibt, müsse man fürchten, dass auch der Familie der christliche Glaube zum Verhängnis wurde: „Ich finde mich nicht damit ab, dass ein christliches Bekenntnis in islamischen Ländern zu einer Gefahr für Leib und Leben wird.“ In Saudi-Arabien sei selbst die private Ausübung der christlichen Religion verboten. In Pakistan würden religiöse Minderheiten strafrechtlich verfolgt. In Ägypten werde der Abfall vom muslimischen Glauben mit der Todesstrafe bedroht.

„Christen ist in der islamischen Welt ein Leben in Freiheit nicht möglich. Die Unterdrückung hat System“, so der Ratsvorsitzende. Mehr als vier Millionen Iraker seien auf der Flucht. Mehr als drei Viertel der Christen im Irak hätten das Land verlassen. Vor gezielter Einschüchterung, Bedrohung und Ermordung seien sie in die Nachbarländer Syrien und Jordanien geflohen. „Man sollte hoffen, dass der Islam selbst der Christenverfolgung Einhalt gebietet“, so Huber. Auch der christliche Glaube vertrage sich nicht mit einer Verfolgung Ungläubiger. Aber es habe lange gedauert, bis das überall eingesehen worden sei.

Donnerstag, 13. August 2009

Deutsche Justizministerin öffnet Islamismus Tür und Tor

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries fordert eine vermehrte Beschäftigung von Migranten im öffentlichen Dienst bei Polizei und Verwaltungsbehörden.
„Für die Ämter, die Polizei oder die Feuerwehr müssen wir gezielt Migranten anwerben“, sagte die SPD-Politikerin der „Berliner Zeitung“. „Denn eine Verwaltung mit hoher interkultureller Kompetenz kann wesentlich besser Probleme oder Konflikte lösen, die sich im Alltag ergeben.“

Zypries beklagte, dass derzeit zu wenig Migranten im öffentlichen Dienst arbeiteten. Dabei verwies sie auf Berlin. „Von den 16.000 Mitarbeitern sind nur 300 Migranten. Das ist ein erhebliches Missverhältnis, gerade in einer Stadt, in der viele Migranten leben“, sagte die Ministerin.
Ferner setzt sich Zypries dafür ein, dass Ausländer aus Nicht-EU-Staaten das kommunale Wahlrecht erhalten sollen. Ihrer Ansicht nach soll dies die Integration fördern.
Quelle: http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/oeffentlicher-dienst-zypries-will-mehr-migranten-beschaeftigen_aid_425751.html

Nach diesem Artikel auf „Focus Online“ ist ein interessanter Gastkommentar zu finden:
Gast (13.08.2009 09:56)
Richtige Aussage. Ich kann aus eigener Erfahrung nur positives über solche Aktionen in EU Länder wie Schweden und Niederlande berichten. Es ist ein notwendiges Zeichen für alle Menschen in Deutschland.
Da stellt sich die Frage, hinter welchem Mond „Gast“ lebt bzw. ob hier bewusst die politische Meinung manipuliert werden soll: Herrschen doch gerade in den Niederlanden und vor allem in Schweden inzwischen auf Grund islamischer Zuwanderer bürgerkriegsartige Zustände:
In der schwedischen Stadt Malmö muss die Polizei wohl bald schon die Armee zu Hilfe rufen gegen die Unruhen junger zugewanderter Muslime. Der Sozialanthropologe Aje Carlbom hat die Lage in Malmö drei Jahre lang studiert und fordert die Regierung dazu auf, sofort die Einwanderung zu stoppen: »Sonst sind diese Krawalle erst der Anfang.«
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/in-schweden-bricht-auseinander-was-nicht-zusammen-gehoert.html

Frau Zypries ist hier eindeutig auf dem Holzweg: Während z. B. die Vereinigten Arabischen Emirate Zuwanderer mit christlichem Hintergrund per Quote beschränken, soll in Deutschland der Anteil der jüngeren Bevölkerung mittels Migration aus dem geburtenstarken muslimischen Kulturkreis stabil gehalten werden. Ob muslimische Arbeitnehmer zukünftig allerdings freiwillig die Rente für ältere, hauptsächlich "christliche" Bürger bezahlen werden, bleibt zu bezweifeln. Vor allem wenn diese "neuen Mitbürger", wie von Zypries gefordert, auch an politischem Einfluss gewinnen sollen und werden, ist eine entsprechende Gesetzesänderung bezüglich der Rentenversorgung nicht muslimischer Bürger leicht vorstellbar. Wie eingangs erwähnt, hält muslimisch geprägte Politik und deren Gesetzgebung nicht viel von Gleichheit und Toleranz. Was für so manchen Gutmenschen in Deutschland völlig undenkbar, ist in der muslimischen Welt schon längst an der Tagesordnung:
http://info.kopp-verlag.de/news/kampf-gegen-ueberfremdung-auch-die-emirate-verhaengen-jetzt-quoten-fuer-zuwanderer-aus-anderen-k.html

Herrschen in Deutschland dank dümmlicher wie von Frau Zypries vertretenen Vorstellungen bald ebenfalls alarmierende Zustände wie in Dänemark, Schweden und den Niederlanden, wo sich Christen immer mehr islamischen Repressalien ausgesetzt sehen?
Werden hierzulande bevorzugt Polizeibeamte mit muslimischem Hintergrund beschäftigt, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis unsere hart erkämpfte Freiheit wie in "gemäßigten" muslimischen Ländern massiv eingeschränkt wird: In der Türkei oder in Kasachstan z. B. verfolgt die Polizei Straftaten gegen christliche Einrichtungen bekanntlich nur zum Schein. In der Vergangenheit gab es immer wieder Berichte, wobei (muslimische) Polizeibeamte Brandanschläge gegen christliche Gemeindehäuser vertuscht oder sogar unterstützt hatten. Selbst durch muslimische Attentäter vorher offen angekündigte Anschläge sind in keinster Weise verhindert worden und die verantwortlichen Straftäter waren innerhalb kürzester Zeit wieder auf freiem Fuß, weil die Strafverfahren aus nicht nachvollziehbaren Gründen einfach eingestellt wurden. Justizministerin Zypries sollte sich vorsehen, damit die deutsche Justiz nicht in allzu ferner Zukunft durch die Scharia ersetzt wird!

Mittwoch, 5. August 2009

Pakistan: 8 Christen von Muslimen bei lebendigem Leib verbrannt

Weil sie Christen waren: 8 Männer, Frauen und Kinder wurden in der pakistanischen Stadt Gojra von einem muslimischen Mob bei lebendigem Leib verbrannt. Bei den mehrere Tage andauernden Ausschreitungen wurden darüberhinaus über 100 Häuser von Christen niedergebrannt. Ausgelöst wurden die Unruhen auf Grund von Gerüchten, dass Christen angeblich den Koran entweiht hätten.

http://www.nowpublic.com/world/punjab-gojra-8christians-men-women-children-burned-alive-over-35-homes-burned-down

http://www.youtube.com/watch?v=c-JEOOaJILk&feature=related

Hier ein genauerer Bericht:

http://www.act-intl.org/alerts.php?uid=94

http://www.welt.de/politik/article4237890/Radikale-Muslime-in-Pakistan-toeten-sechs-Christen.html

Update 21.08.2009: Ein Freund aus Pakistan hat mir erschütternde Bilder dieser Vorkommnisse zukommen lassen. Hier der Link zu dieser PDF-Datei: --> Link