Donnerstag, 13. August 2009

Deutsche Justizministerin öffnet Islamismus Tür und Tor

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries fordert eine vermehrte Beschäftigung von Migranten im öffentlichen Dienst bei Polizei und Verwaltungsbehörden.
„Für die Ämter, die Polizei oder die Feuerwehr müssen wir gezielt Migranten anwerben“, sagte die SPD-Politikerin der „Berliner Zeitung“. „Denn eine Verwaltung mit hoher interkultureller Kompetenz kann wesentlich besser Probleme oder Konflikte lösen, die sich im Alltag ergeben.“

Zypries beklagte, dass derzeit zu wenig Migranten im öffentlichen Dienst arbeiteten. Dabei verwies sie auf Berlin. „Von den 16.000 Mitarbeitern sind nur 300 Migranten. Das ist ein erhebliches Missverhältnis, gerade in einer Stadt, in der viele Migranten leben“, sagte die Ministerin.
Ferner setzt sich Zypries dafür ein, dass Ausländer aus Nicht-EU-Staaten das kommunale Wahlrecht erhalten sollen. Ihrer Ansicht nach soll dies die Integration fördern.
Quelle: http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/oeffentlicher-dienst-zypries-will-mehr-migranten-beschaeftigen_aid_425751.html

Nach diesem Artikel auf „Focus Online“ ist ein interessanter Gastkommentar zu finden:
Gast (13.08.2009 09:56)
Richtige Aussage. Ich kann aus eigener Erfahrung nur positives über solche Aktionen in EU Länder wie Schweden und Niederlande berichten. Es ist ein notwendiges Zeichen für alle Menschen in Deutschland.
Da stellt sich die Frage, hinter welchem Mond „Gast“ lebt bzw. ob hier bewusst die politische Meinung manipuliert werden soll: Herrschen doch gerade in den Niederlanden und vor allem in Schweden inzwischen auf Grund islamischer Zuwanderer bürgerkriegsartige Zustände:
In der schwedischen Stadt Malmö muss die Polizei wohl bald schon die Armee zu Hilfe rufen gegen die Unruhen junger zugewanderter Muslime. Der Sozialanthropologe Aje Carlbom hat die Lage in Malmö drei Jahre lang studiert und fordert die Regierung dazu auf, sofort die Einwanderung zu stoppen: »Sonst sind diese Krawalle erst der Anfang.«
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/in-schweden-bricht-auseinander-was-nicht-zusammen-gehoert.html

Frau Zypries ist hier eindeutig auf dem Holzweg: Während z. B. die Vereinigten Arabischen Emirate Zuwanderer mit christlichem Hintergrund per Quote beschränken, soll in Deutschland der Anteil der jüngeren Bevölkerung mittels Migration aus dem geburtenstarken muslimischen Kulturkreis stabil gehalten werden. Ob muslimische Arbeitnehmer zukünftig allerdings freiwillig die Rente für ältere, hauptsächlich "christliche" Bürger bezahlen werden, bleibt zu bezweifeln. Vor allem wenn diese "neuen Mitbürger", wie von Zypries gefordert, auch an politischem Einfluss gewinnen sollen und werden, ist eine entsprechende Gesetzesänderung bezüglich der Rentenversorgung nicht muslimischer Bürger leicht vorstellbar. Wie eingangs erwähnt, hält muslimisch geprägte Politik und deren Gesetzgebung nicht viel von Gleichheit und Toleranz. Was für so manchen Gutmenschen in Deutschland völlig undenkbar, ist in der muslimischen Welt schon längst an der Tagesordnung:
http://info.kopp-verlag.de/news/kampf-gegen-ueberfremdung-auch-die-emirate-verhaengen-jetzt-quoten-fuer-zuwanderer-aus-anderen-k.html

Herrschen in Deutschland dank dümmlicher wie von Frau Zypries vertretenen Vorstellungen bald ebenfalls alarmierende Zustände wie in Dänemark, Schweden und den Niederlanden, wo sich Christen immer mehr islamischen Repressalien ausgesetzt sehen?
Werden hierzulande bevorzugt Polizeibeamte mit muslimischem Hintergrund beschäftigt, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis unsere hart erkämpfte Freiheit wie in "gemäßigten" muslimischen Ländern massiv eingeschränkt wird: In der Türkei oder in Kasachstan z. B. verfolgt die Polizei Straftaten gegen christliche Einrichtungen bekanntlich nur zum Schein. In der Vergangenheit gab es immer wieder Berichte, wobei (muslimische) Polizeibeamte Brandanschläge gegen christliche Gemeindehäuser vertuscht oder sogar unterstützt hatten. Selbst durch muslimische Attentäter vorher offen angekündigte Anschläge sind in keinster Weise verhindert worden und die verantwortlichen Straftäter waren innerhalb kürzester Zeit wieder auf freiem Fuß, weil die Strafverfahren aus nicht nachvollziehbaren Gründen einfach eingestellt wurden. Justizministerin Zypries sollte sich vorsehen, damit die deutsche Justiz nicht in allzu ferner Zukunft durch die Scharia ersetzt wird!

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