Freitag, 28. August 2009

Gewaltbereitschaft von Migranten kann in Deutschland nicht mehr länger totgeschwiegen werden

Bisher wurde in Deutschland auf Grund "politischer Korrektheit" oftmals die Herkunft und religiöser Hintergrund von Straftätern verschleiert bzw. ganz verschwiegen. Wie z. B. auch im Fall eines durch einen irakischen Asylbewerber erstochenen 18-Jährigen Deutschen in Schöppingen.



Sat1 ging nun einen ganz anderen Weg und brachte einen Bericht über die Gewaltbereitschaft von Jugendgangs mit Migrationshintergrund: Hier wird nun der Öffentlichkeit suggeriert, dass Migranten zu kriminellen Handlungen "gezwungen" sind, um nicht zu verhungern bzw. ihre Familien unterhalten zu können:




Offensichtlich hat man bei Sat1 kurzerhand vergessen, welche staatlichen Unterstützungen (auch finanzieller Natur) in Deutschland zur Verfügung stehen, und dass hierzulande niemand zu verhungern braucht. Gerade diese Tatsache macht Deutschland als Einwanderungsland schließlich so beliebt.

Will seitens der Regierung niemand wahrhaben, dass durch die aktuelle Migrationspolitik nicht die Renten gesichert werden, sondern stattdessen ein handfester Bürgerkrieg importiert wird?

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