Mittwoch, 23. Juni 2010

Wenn sich zwei streiten... zahlen die Deutschen!

Ein beinahe schon zur Tradition gewordenes, alljährliches Schauspiel bedroht zur Zeit deutsche Gaskunden: Russland streitet mit einem x-beliebigen Transitland um angeblich nicht bezahlte Gasgebühren, und das Transit-Land wirft anschließend im Gegenzug Russland die angebliche Nichtzahlung von Transitgebühren vor.

Anschließend verringert Russland die Gaslieferungen an das jeweilige Transitland, welches sich daraufhin dadurch "rächt", indem es für die EU bestimmtes Gas aus den Transitpipelines abzweigt. Danach stoppt Russland für gewöhnlich die Gaslieferungen komplett. Daraufhin wird sich auf eine Erhöhung der Transitgebühren geeinigt, damit das Transitland seine eigenen, vorher von Russland drastisch erhöhten Gaspreise, begleichen kann. Letztendlich schlägt sich der ganze Streit auf die Gasrechnung des deutschen Endverbrauchers nieder, der jedes Jahr die Zeche durch seine höheren Gasgebühren zu zahlen hat.

Neu an dieser jüngsten Gas-Posse ist, dass es sich beim Transitland diesmal nicht wie sonst meistens üblich um die Ukraine, sondern um Weißrussland handelt, und dass der Streit nun schon im Frühsommer eskaliert ist. In der Vergangenheit war dies ja bisher stets im Winter der Fall, um den Druck des russischen Gaskonzerns Gazprom auf die deutschen Gasversorger besser verstärken zu können, indem man in diesem Wirtschaftskrieg die im Ernstfall in ihren kalten Wohnungen sitzenden deutschen Gasabnehmer kurzerhand in "Geiselhaft" nimmt.

Quelle: ---> FAZ

Dienstag, 15. Juni 2010

Grüner NRW-Landtagsabgeordneter Arif Ünal fordert Abschaffung der Eidesformel "zum Wohle des deutschen Volkes".

Von den deutschen Qualitätsmedien völlig unkommentiert demonstrierte der taufrisch in den nordrhein-westfälischen Landtag gewählte Grünen-Abgeordnete Arif Ünal am 09.06.2010 direkt zu Beginn der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Landtages, wie es um die Integrationswilligkeit vieler muslimischer Migranten bestellt ist. Der seit 30 Jahren in Deutschland lebende und offensichtlich der deutschen Sprache noch immer nicht so richtig mächtige Ünal möchte in Zukunft bei der Eidesformel anstatt "zum Wohle des deutschen Volkes" lieber "zum Wohle der Bevölkerung in NRW" sagen. Als ob es in Deutschland angesichts der Wirtschaftskrise keine echten Probleme gäbe!



Während bei den Grünen früher "grün" für Umweltschutz und Ökologie stand, scheint die Parteifarbe zusehends als Symbol für das Grün eines in die europäische Kultur nicht integrationsfähigen Islams zu stehen. Doch nicht nur bei den Grünen tummeln sich vermehrt zwielichtige Gestalten.

Seit dem Aufbringen des "Gaza-Hilfskonvois" durch die israelische Armee steht fest, dass auch bei der Linkspartei zahlreiche Abgeordnete zugleich Unterstützer bzw. Mitglieder extremistischer Organisationen sind.


Selbst die durch den CDU-Präsidentschaftskandidaten Wulff zur Sozialministerin gemachte Aygül Özkan legte wenig Integrationsfreude an die deutsche Kultur an den Tag, als sie mehr Richter mit Migrationshintergrund forderte da ihrer Auffassung nach deutsche Richter eine "fremde Autorität" gegenüber straffällig gewordenen Migranten darstellen.