Die beiden zusammen mit einer fünfköpfigen deutschen Familie, einer koreanischen Lehrerin und einem britischen Ingenieur nördlich der jemenitischen Hauptstadt Sanaa entführten 24- bzw. 26-jährigen Bibelschülerinnen sind allem Anschein nach von muslimischen Extremisten ermordet worden.
Die beiden jungen Frauen besuchten die Bibelschule Brake in Lemgo und brachten sich im Rahmen eines Praktikums im Jemen als Kurzzeitmitarbeiter von „Worldwide Services“ im Krankenhaus von Saada in die medizinische Versorgung der Bevölkerung ein. Für ihren christlichen Dienst der Nächstenliebe mussten sie nun mit ihrem Leben bezahlen.
Dieses traurige Ereignis ist leider nur ein weiterer Vorfall einer langen Reihe barbarischer Verbrechen des hierzulande immer noch völlig unterschätzten und verharmlosten Islams.
Ja, auch im Namen des Christentums sind beschämende Verbrechen begangen worden. Aber im Gegensatz zu Mohammed hat Jesus Christus seine Nachfolger niemals zu derartigen Gräueltaten gegen Andersgläubige aufgerufen. Wer den christlichen Glauben mit Gewalt verbreiten will, wie es beim Islam der Fall ist, muss sich daher mit Recht die Frage gefallen lassen, ob er überhaupt ein richtiger Christ ist. Die Namenszugehörigkeit zu einer christlichen Konfession sagt nach biblischer Definition rein gar nichts aus. Was wirklich zählt, ist die Befolgung und Nachfolge der Lehren Christi: "An Ihren Früchten wird man die wahren Nachfolger erkennen, und dass sie Liebe haben".
Vor solchen Problemen stehen jedoch Muslime nicht, denn der Koran fordert ausdrücklich zur Gewalt bis hin zum Mord an "Unbekehrbaren" auf. Somit sind deren Verbrechen durch diese Religion auch noch gedeckt...
In Anbetracht der rasend schnellen Ausbreitung des Islams im "christlichen Abendland", wobei in Deutschland auch noch der Bau von Moscheen mit Steuergeldern unterstützt wird, bleibt abzuwarten, wann auch hierzulande zunehmend Kirchen geschändet und Christen durch Mitbürger muslimischen Glaubens verfolgt oder gar getötet werden.
Weiterführende Links:
http://www.idea.de
http://www.focus.de
http://www.tagesspiegel.de
Die beiden jungen Frauen besuchten die Bibelschule Brake in Lemgo und brachten sich im Rahmen eines Praktikums im Jemen als Kurzzeitmitarbeiter von „Worldwide Services“ im Krankenhaus von Saada in die medizinische Versorgung der Bevölkerung ein. Für ihren christlichen Dienst der Nächstenliebe mussten sie nun mit ihrem Leben bezahlen.
Dieses traurige Ereignis ist leider nur ein weiterer Vorfall einer langen Reihe barbarischer Verbrechen des hierzulande immer noch völlig unterschätzten und verharmlosten Islams.
Ja, auch im Namen des Christentums sind beschämende Verbrechen begangen worden. Aber im Gegensatz zu Mohammed hat Jesus Christus seine Nachfolger niemals zu derartigen Gräueltaten gegen Andersgläubige aufgerufen. Wer den christlichen Glauben mit Gewalt verbreiten will, wie es beim Islam der Fall ist, muss sich daher mit Recht die Frage gefallen lassen, ob er überhaupt ein richtiger Christ ist. Die Namenszugehörigkeit zu einer christlichen Konfession sagt nach biblischer Definition rein gar nichts aus. Was wirklich zählt, ist die Befolgung und Nachfolge der Lehren Christi: "An Ihren Früchten wird man die wahren Nachfolger erkennen, und dass sie Liebe haben".
Vor solchen Problemen stehen jedoch Muslime nicht, denn der Koran fordert ausdrücklich zur Gewalt bis hin zum Mord an "Unbekehrbaren" auf. Somit sind deren Verbrechen durch diese Religion auch noch gedeckt...
In Anbetracht der rasend schnellen Ausbreitung des Islams im "christlichen Abendland", wobei in Deutschland auch noch der Bau von Moscheen mit Steuergeldern unterstützt wird, bleibt abzuwarten, wann auch hierzulande zunehmend Kirchen geschändet und Christen durch Mitbürger muslimischen Glaubens verfolgt oder gar getötet werden.
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