Dienstag, 27. April 2010

Kruzifixstreit: Manipulative Machtspiele der Massenmedien

Nicht lange ließ das allgemeine Bashing der "politisch korrekten" Systemmedien auf sich warten, als Niedersachsens Ministerpräsident Wulff die wegen ihrer Forderung nach einem Kruzifixverbot in öffentlichen Einrichtungen in die Kritik geratene designierte Sozialministerin Özkan zurückpfeifen musste.

"Spiegel-Online" wirft der CDU sogar die "Demontage einer Vorzeige-Migrantin" vor:

Zu früh gefreut: Als CDU-Ministerpräsident Wulff die türkischstämmige Aygül Özkan in sein Kabinett holte, jubelte die Republik. Doch mit ihren Äußerungen zu Kopftuch und Kruzifix überfordert die künftige Sozialministerin ihre Partei. Die Berufung entpuppt sich als Show.

Berlin - Die Türkei jubelte, die Union jubelte, sogar die Grünen waren froh: Nach der Berufung der Hamburger CDU-Frau Aygül Özkan zur neuen Sozialministerin im niedersächsischen Kabinett war die Union auf einmal die modernste Partei der Republik.

Die Freude währte nicht lang.
Link: --> Spiegel Online

Özkan selbst entschuldigte sich inzwischen für ihre Äußerungen: "Sie habe das entsprechende Interview ohne ausreichende Kenntnisse gegeben.", so heißt es auf "Welt-Online". Doch Hand aufs Herz: Diese Entschuldigung war lediglich für ihre Unerfahrenheit im Umgang mit der Presse gedacht, und weniger für ihre antichristliche Meinung an sich. Demnach stellt Özkan für die CDU wohl weiterhin eine tickende Zeitbombe dar, die ihre wahre innere Einstellung lediglich nicht öffentlich vertritt und somit genau genommen potenzielle Wähler in die Irre führt.

Anstatt für Aufklärung in dieser Angelegenheit zu sorgen, manipuliert die deutsche Systempresse nun jedoch geschickt die Öffentlichkeit, indem sie den "schwarzen Peter" der CDU oder vielmehr ihren konservativ-christlichen Wählern in die Schuhe schiebt, von denen die CDU angeblich abhängig ist. Gelingt dieses gefährliche Spiel und öffnen sich die Unionsparteien noch stärker dem Multikulti-Wahn, gibt es in Deutschland keine ernst zu nehmende Volkspartei mehr, welche auf politischer Ebene dem Islamismus wirksam Einhalt gebieten und echte Religionsfreiheit in Deutschland garantieren kann.

Gerade die Türkei ist ein Musterbeispiel dafür, dass es in muslimisch geprägten Kulturkreisen keine echte Religionsfreiheit gibt und die Trennung zwischen Staat und Religion nicht wirklich funktioniert. Sonst dürfte der türkischen Regierung die Aufarbeitung des Holocaust an den christlichen Armeniern nicht derart große Probleme bereiten und anstatt einer vernünftigen Aufarbeitung regelmäßig totgeschwiegen, verleugnet und verharmlost werden. Während das äußerliche Tragen von Kopftüchern in öffentlichen Einrichtungen nicht gestattet wird, brodeln die gewalttätigen islamistischen Strukturen im Inneren der Türkei hinter einer modernen wirkenden Maske insgeheim vor sich hin. Dies bezeugen letztendlich auch die regelmäßig wiederkehrenden Todesdrohungen und Morde an Christen, welche dann seitens der türkischen Regierung terroristischen Organisationen untergeschoben werden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen