Samstag, 17. April 2010

Globale Erwärmung - Ein von Menschen verursachtes "Wintermärchen"?

Relativ ruhig ist es geworden um die düsteren Prophezeiungen der Unterstützer der Theorie von der durch Menschanhand verursachten "globalen Erwärmung". Angesichts des Skandals um den angeblich gefälschten IPCC-Berichts und der im vergangenen Winter auf der Nordhalbkugel der Erde erreichten Rekord-Minustermperaturen waren immer weniger Menschen geneigt, dieser Theorie weiterhin uneingeschränkt Glauben zu Schenken. Zu offensichtlich spannten Medien und Politik die "globale Erwärmung" vor den Karren ihrer eigenen Interessen. Hauptsächlich um neue kreative Wege zu beschreiten, dem Steuerzahler das Geld bereitwillig aus der Tasche zu ziehen. Am Einfachsten erreichte man dies in der Vergangenheit durch sogenannte "Ökosteuern": zum Wohle der Umwelt.

Doch da sich eben die Theorie der "globalen Klimaerwärmung" immer weniger mit dem für jedermann vor der eigenen Haustür stattfindenden Wetter deckte, müssen nun neue "Erklärungen" her. Nun scheint ein neuer Schuldiger gefunden zu sein, weshalb es trotz der "globalen Erwärmung" immer kälter wird: Die Sonne! Also bleibt alles beim Alten: Wir müssen weiterhin für das Abwenden der angeblich vom Menschen verursachten theoretischen Klimaerwärmung zahlen, während die tatsächlich in der Praxis ablaufende Abkühlung des Klimas von der Natur selbst verursacht wird und somit auf unsere Steuern keinen "kühlenden" Einfluss hat...
Kalte Winter wie der vergangene könnten in Zukunft in Großbritannien und Mitteleuropa wieder häufiger werden. Ein internationales Forscherteam ist auf einen Zusammenhang zwischen niedriger Sonnenaktivität und unterdurchschnittlich tiefen Wintertemperaturen in diesen Regionen gestoßen. Demnach kann eine geringe Sonneneinstrahlung – wie sie zurzeit herrscht – das mitteleuropäische Wettergeschehen im Winter nachhaltig beeinflussen: Milde Westwinde werden blockiert und stattdessen strömt arktische Kaltluft nach Mitteleuropa und Großbritannien. Die Wissenschaftler konnten in ihrer Studie auf Aufzeichnungen der Temperatur und der Sonnenaktivität zurückgreifen, die bis ins Jahr 1659 zurückreichen. Solche regional tiefen Wintertemperaturen widersprechen aber nicht einer menschengemachten Klimaerwärmung, betonen die Forscher um Mike Lockwood von der University of Reading.
Quelle: ---> Wissenschaft.de

Eine Erklärung, weshalbe es aber in Nordamerika ebenfalls zu einer Abkühlung des Klimas kam, blieben diese Wissenschaftler allerdings schuldig...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen